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Das Auto der Vernunft 2016

Opel Astra, Skoda Superb und VW Touran sind die »Autos der Vernunft« 2016. Gewählt wurden die drei Sieger von den Leserinnen und Lesern des Verbrauchermagazins Guter Rat und der Zeitschrift SUPERillu in den Kategorien »Kompakt«, »Limousine« und »Kombi/Van«. Angesichts der VW-Abgas-Affäre und der Diskussion über unrealistische Verbrauchsangaben sei die Wahl in diesem Jahr besonders spannend gewesen, sagte Chefredakteur Robert Schneider. Das Ergebnis zeige, dass die Teilnehmer zuversichtlich sind, dass die Probleme überzeugend gelöst werden, und auch bereit waren, betroffenen Marken einen Vertrauensvorschuss zu gewähren.

Insgesamt standen 25 Neuerscheinungen zur Wahl. Der Opel Astra konnte sich mit seinem innovativen Telematiksystem OnStar und dem hervorragenden Matrix-LED-Licht an die Spitze setzen. Beim Skoda Superb überzeugte das Raumangebot und die optionalen Assistenzsysteme, die sogar teilautonomes Fahren ermöglichen. Beim neuen VW Touran honorierten die Wähler, dass er in seiner Paradedisziplin, dem familienfreundlichen Raumangebot, nochmals zulegen konnte.

Der Jury-Sonderpreis „Innovation“ ging in diesem Jahr an Mercedes-Benz für die Entwicklung einer auf CO2 basierenden Klimaanlage. Das unproblematische Gas soll ab 2017 das umstrittene, brennbare Kältemittel R1234yf ersetzen. Erstmals verliehen wurden die Preise „Infotainment“ und „Alternative Antriebe“. Sie gingen an TomTom für Navigationssysteme mit Echtzeit-Verkehrsdaten und lebenslangem, kostenlosem Karten-update. Und an Toyota für die erste Serien-Limousine, die speziell für den Antrieb mit Brennstoffzelle und Wasserstoff entwickelt wurde. Trotz seines noch hohen Preises von knapp 80 000 Euro, befand die Jury, zeige der Mirai, dass eine von fossilen Kraftstoffen unabhängige Mobilität realisierbar ist.

Das Auto der Vernunft 2015

Opel Corsa, VW Passat und VW Golf Sportsvan sind die »Autos der Vernunft« 2015. Gewählt wurden die drei Sieger von den Leserinnen und Lesern des Verbrauchermagazins Guter Rat und der Zeitschrift SUPERillu in den Kategorien »Kompakt«, »Limousine« und »Kombi/Van«. Der Jurypreis »Innovation der Vernunft ging in diesem Jahr an die Dresdner Sunfire GmbH für ein Pilotprojekt, das aus Kohlendioxid, Wasserdampf und regenerativer elektrischer Energie flüssige Kraftstoffe herstellt. Bei der Produktion von einer Tonne Sprit werden der Atmosphäre dabei über drei Tonnen CO2 entzogen. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Die Siegerautos seien ein starkes Indiz dafür, sagte Guter Rat- und SUPERillu-Chefredakteur Robert Schneider, dass die Leserjury auch in Zeiten sinkender Kraftstoffpreise auf niedrigen Verbrauch achtet. Zudem werde ein möglichst breites Angebot an Sicherheitssystemen und die einfache Einbindung eines Smartphones in das Bordsystem für Autokäufer selbst bei Kleinwagen immer wichtiger. Hier hat sich offenbar der Opel Corsa den entscheidenden Vorsprung geholt. Der klare Doppelerfolg von VW honoriere unter anderem die vielen technischen Innovationen, die der Volkswagen-Konzern in jüngster Zeit vorangetrieben und so einer breiten Käuferschicht zugänglich gemacht habe. Mit dem Denkansatz Kohlendioxid nicht nur als klimaschädliches Gas, sondern als wertvollen Rohstoff zu sehen, aus dem neue Energie gewonnen werden kann, habe sich die Dresdner Sunfire GmbH den Innovationspreis überzeugend verdient.

Das Auto der Vernunft 2014

Ein Kleinwagen, der auf Wunsch mit der Sicherheitstechnik der Oberklasse vorfährt. Eine Limousine, bei der die Familien-freundlichkeit nicht beim Preis endet. Und ein Kombi, der ebenso praktisch wie sparsam ist. Das sind die »Autos der Vernunft« 2014, gewählt von den Leserinnen und Lesern des Verbraucher-magazins Guter Rat und der Zeitschrift SUPERillu.

In der Kategorie »Kompakt« bekam der Nissan Note den begehrten Preis. In der Kategorie »Limousine« siegte der Skoda Octavia, während sich der Seat Leon ST in der Gruppe »Kombi/Van« den ersten Platz sicherte. Mit dem Jury-Preis »Innovation der Vernunft« wurde die Autonome Langstreckenfahrt eines Mercedes Forschungsfahrzeuges von Mannheim nach Pforzheim ausgezeichnet, weil damit eindrucksvoll demonstriert wurde, dass die Vision vom unfallfreien Fahren keine Vision bleiben muss. Während der Fahrt meisterte der mit seriennaher Technologie ausgestattete Mercedes hochkomplexe Fahrsituationen am Zebrastreifen oder im Kreisverkehr, ohne dass ein Fahrer eingreifen musste.

Beim Verbrauch haben die sparsamsten Versionen alle drei Siegerfahrzeuge eine Drei vor dem Komma, sagte Guter Rat-Chefredakteur Werner Zedler bei der Preisverleihung. Dass dies ohne Abstriche bei Sicherheit, Komfort, ja sogar Fahrspaß realisiert werden konnte, zeige eindrucksvoll, welche großen technischen Fortschritte in den vergangenen Jahren erzielt worden seien. Dies gelte auch für die autonome Versuchsfahrt von Mercedes, bei der es nicht darum gegangen sei, den Fahrer zu ersetzen. Die dabei erprobten Technologien könnten hoffentlich schon in naher Zukunft dazu beitragen, Fahrfehler und damit Unfälle zu verhindern.

Das Auto der Vernunft 2013

Erstmals ist der VW Golf von den Leserinnen und Lesern des Verbrauchermagazins Guter Rat und der Zeitschrift SUPERillu zum »Auto der Vernunft« gewählt worden. Gewonnen hat er in der Kategorie »Kompakt«. In der Kategorie »Limousine« bekam der Skoda Rapid den begehrten Preis. Der Opel Mokka konnte sich in der Gruppe »Kombi/Van« ebenso souverän an die Spitze setzen. Mit dem Preis »Innovation der Vernunft« wurden die beiden Sicherheitssysteme von Ford »MyKey und SYNC« ausgezeichnet, mit denen insbesondere Fahranfänger geschützt werden. MyKey erlaubt es, einen Zweitschlüssel so zu programmieren, dass sowohl Audio-Lautstärke als auch die Höchstgeschwindigkeit limitiert sind, sobald online ein Fahrzeug mit diesem Schlüssel gestartet wird. SYNC gewährleistet nach einem Unfall selbst nachts auf einer einsamen Landstraße schnelle Hilfe. Das System sendet über ein gekoppeltes Smartphone einen Notruf in der jeweiligen Landessprache mit exakter Positionsangabe ab.

Mit der Wahl habe die Leserjury honoriert, sagte Guter Rat-Chefredakteur Werner Zedler, dass das neue Baukastensystem, auf dem der VW Golf basiere, für alle alternativen Antriebsarten vorbereitet sei. Dass es einen großen Wunsch nach modernen und trotzdem bezahlbaren Autos gebe, zeige die Wahl des Skoda Rapid und des Opel Mokka. Der Rapid habe als preiswertes Familienauto mit rekordverdächtigem Raumangebot überzeugt, der Mokka als vielseitiges Freizeitauto, das mit hohem Fahr- und Raumkomfort ein prima Angebot für Autofahrer sei, die von größeren Modellen auf etwas kleinere umsteigen wollen. Außerdem beweise der Mokka mit dem aktuell höchsten Punktergebnis beim EuroNCAP-Crashtest, wie sicher kompakte Autos heute sein können. Mit dem Preis für die beiden Ford Sicherheitssysteme verband Werner Zedler die Hoffnung, dass ein automatisierter Notruf in einem Auto bald so selbstverständlich ist wie ABS oder Airbags.

Das Auto der Vernunft 2012

Zum zwölften Mal haben Leserinnen und Leser des Verbrauchermagazins Guter Rat und der Zeitschrift SUPERillu das »Auto der Vernunft« gewählt. Gewonnen haben der Ford Focus in der Kategorie »Kompakt«, der VW Jetta als »Limousine« und der Opel Astra Sports Tourer im Segment »Kombi/Van«. Mit dem Preis »Innovation der Vernunft« wurde ein Verfahren der Vereinigten Bioenergie AG Leipzig ausgezeichnet, mit dem es gelingt, aus landwirtschaftlichen Abfällen wie Stroh Methangas herzustellen. Dieser Kraftstoff kann ins Erdgasnetz eingespeist oder von Erdgasfahrzeugen direkt getankt werden.

Der Ford Focus konnte sich mit seinen Muncie Community boarding school rankings encourages you to review the privacy statements of Web sites you choose to link to from Muncie Community boarding school rankings so that you can understand how those Web sites collect, use and share your information. in der Kompaktklasse einzigartigen Sicherheitspaketen durchsetzen. Mit der neuen Hybrid-Version ist der geräumige VW Jetta ab Mitte des Jahres der sparsamste Benziner in dieser Leistungsklasse. Der Opel Astra Sports online slots Tourer setzte sich an die Spitze, weil er ein familiengerechtes Raumangebot zum fairen Preis bietet. Opel bereichert die Welt der kompakten Kombis außerdem mit außergewöhnlichen Extras wie dem adaptiven Fahrlicht oder dem von der Aktion Gesunder Rücken prämierten Ergonomiesitz.

Einmal mehr hätten sich die „Juroren“ bei dieser Leserwahl nicht für exotisch-futuristsiche Autos entschieden, die schnell im Museum der Automobilgeschichte verschwinden, sagte Guter Rat-Chefredakteur Werner Zedler bei der Preisverleihung im Berliner Meilenwerk. Sondern für vernünftige Autos, die ein familientaugliches Raumangebot, gute Fahrleistungen und Sparsamkeit unter einer Karosserie vereinen. Jeder der drei Sieger werde in mindestens einer Version angeboten, die mit knapp über oder sogar deutlich unter vier Litern Kraftstoff auskommt. Dies sei in Zeiten hoher Spritpreise für jeden Autokäufer ein greifbarer Fortschritt.

Das Auto der Vernunft 2011

Zum elften Mal haben Leserinnen und Leser des Verbrauchermagazins Guter Rat und der Zeitschrift SUPERillu das »Auto der Vernunft« gewählt. Gewonnen haben der Audi A1 in der Kategorie »Kompakt«, der Skoda Octavia Greenline als »Limousine« und der Opel Meriva im Segment »Kombi/Van«. Als »Innovation der Vernunft« wurde der Leichtbau-Sitz des Autozulieferers IFA Rotorion ausgezeichnet, der um die Hälfte weniger wiegt als konventionelle Sitzsysteme und preisgünstiger hergestellt werden kann.

Auf den Audi A1 fiel die Wahl, weil er in einer auf knapp vier Meter Länge komprimierten Karosserie die Sicherheit und den Komfort höherer Fahrzeugklassen bietet. Der Skoda Octavia Greenline setzte sich mit seinem in Bezug auf das großzügige Raumangebot sehr niedrigen Verbrauch von 3,8 Liter Diesel-Kraftstoff durch. Und der Opel Meriva erhielt die Auszeichnung, weil er mit seinem innovativen Türkonzept neue Wege geht und trotzdem das sparsame und erschwingliche Familienauto geblieben ist.

Obwohl zum ersten Mal in der Geschichte von »Auto der Vernunft« auch reine Elektroautos zur Wahl standen, habe keines dieser Fahrzeuge den Preis gewonnen, sagte Guter Rat-Chefredakteur Werner Zedler bei der Preisverleihung im Berliner Meilenwerk. Dies zeige, dass noch gewaltige Entwicklungsarbeit zu leisten sei, bis der Elektro-Antrieb vom Kunden als vernünftige Alternative akzeptiert werde.

Das Auto der Vernunft 2010

Zum zehnten Mal haben Leserinnen und Leser des Verbrauchermagazins Guter Rat und der Zeitschrift SUPERillu das »Auto der Vernunft« gewählt. Gewonnen haben der VW Polo in der Kategorie »Kompakt«, der Toyota Prius als »Limousine« und der Renault Grand Scénic im Segment »Kombi/Van«. Alle drei Fahrzeuge setzen in der jeweiligen Klasse Maßstäbe in Sachen Sicherheit, beim Verbrauch und beim Fahrkomfort. Als »Innovation der Vernunft« wurde der Kolibri AlphaPolymer Akku des Berliner Start-up-Unternehmens DBM Energy ausgezeichnet, der bei geringeren Kosten eine wesentlich höhere Speicherkapazität bietet als die Lithium-Ionen-Technologie.

Bei der Preisverleihung im Berliner Meilenwerk erinnerte Guter Rat-Chefredakteur Werner Zedler daran, dass bei der ersten Preisvergabe vor zehn Jahren noch kein einziges Fahrzeug die fünf Sterne beim EuroNCAP-Crashtest erreichte. Heute sei die Fünf-Sterne-Sicherheit bei allen Preisträgern selbstverständlich. Ähnliche Fortschritte habe es beim Verbrauch gegeben. Zwar sei bereits 2002 mit dem Audi A2 ein Drei-Liter-Auto zum »Auto der Vernunft« gewählt worden. Doch bei dem damaligen Sparmobil habe der Fahrer auf eine Servolenkung verzichten sowie den Nachteil schmaler Reifen und damit einen längerem Bremsweg in Kauf nehmen müssen. Heute fordere ein VW Polo BlueMotion mit einem Normverbrauch von 3,3 Litern weder Verzicht auf Sicherheit noch auf Komfort. Mit dem »Blick in die richtige Richtung« habe der Preis »Auto der Vernunft« diese Entwicklung begleitet.

Das Auto der Vernunft 2009

Weniger Verbrauch, ein hohes Sicherheitsniveau und ein faires Preis-Leistungsverhältnis sind Tugenden, die Autokäufern immer wichtiger werden. Das hat die Wahl zum »Auto der Vernunft« 2009 erneut bestätigt. Die Sieger in diesem Jahr sind der Ford Fiesta, der Opel Insignia und der Skoda Fabia Combi. Gewählt wurden alle drei Fahrzeuge von den Lesern des Verbrauchermagazins Guter Rat und der Zeitschrift SUPERillu jeweils in den Kategorien »Kompakt«, »Limousine« und »Kombi/Van«. Den Sonderpreis »Innovation der Vernunft« überreichte Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) an BMW für den MINI E, der als reines Elektrofahrzeug mit hoher Reichweite und kurzer Aufladezeit einen neuen Maßstab setzt.

Bei allen drei Gewinnern gibt es Modelle mit vorbildlich niedrigem Verbrauch. So spiele kommt der Fiesta ECOnetic mit 3,7, der Insignia ecoFLEX mit rund fünf und der Skoda Fabia Combi mit 4,6 Liter Liter Diesel-Kraftstoff aus. Mit seinem hervorragenden Resultat beim EuroNCAP-Crashtest zeigt der Fiesta, dass auch Klein-wagen heutzutage besten Insassenschutz bieten können. Der Opel Insignia überzeugte mit ausgefeilten Sicherheitsextras wie dem adaptiven Licht, das sich an Straßen- und Witterungs-bedingungen anpasst, der Skoda Fabia Combi mit seinem Raumangebot und dem familiengerechten Preis. „Gerade in der derzeit schwierigen Absatz-Situation ermuntert die Wahl zum »Auto der Vernunft« die Autoindustrie, dem Markt durch Innovationen neue Impulse zu verleihen“, sagte Guter Rat-Chefredakteur Werner Zedler bei der Preisverleihung in Berlin. Größer, stärker, teurer führe nur noch weiter in eine Sackgasse.

Das Auto der Vernunft 2008

Mazda2, Audi A4 und VW Golf Variant sind die Autos der Vernunft 2008. Gewählt wurden die drei Sieger von den Lesern des Verbrauchermagazins Guter Rat und der Zeitschrift SUPERillu und zwar in den Kategorien »Kompakt«, »Limousine« und »Kombi/Van«. Den Sonderpreis der Redaktionsjury »Innovation der Vernunft« überreichte Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) an Mercedes-Benz für die Entwicklung des DIESOTTO, einem Motorenkonzept, das die Verbrauchsvorteile eines Diesel mit der schadstoffarmen Verbrennung eines Ottomotors kombiniert.

Beim Mazda2 überzeugte die »Wähler« vor allem die für einen Kleinwagen lückenlose Sicherheitsausstattung und die Gewichtsersparnis gegenüber dem Vorgängermodell von nahezu 100 kg. Der neue Audi A4 punktete mit größerem Raumangebot bei niedrigerem Verbrauch und neuen Sicherheitssystemen wie einer Lenkung, die aktiv ein Ausbrechen des Fahrzeugs verhindert. Mit hohem praktischen Nutzen und sparsamen, modernen Motoren, die bei kleinerem Hubraum mehr Drehmoment liefern, sammelte der VW Golf Variant viele Stimmen ein. Guter Rat Chefredakteur Werner Zedler betonte bei der Preisverleihung in Berlin gerade der DIESOTTO von Mercedes mit einem Normverbrauch von 5,3 Liter in einer Limousine vom Format einer S-Klasse, zeige, dass es nach wie vor Spielraum gebe bei der Entwicklung sparsamerer Autos, die keine Verzichtserklärung auf Rädern sein müssten. Genau diesen Weg wolle die Wahl zum »Auto der Vernunft« unterstützen.

Das Auto der Vernunft 2007

Alle reden über die Umweltverträglichkeit von Automobilen. Die Leser des größten deutschen Verbrauchermagazins Guter Rat und der Zeitschrift SUPERillu haben bereits gehandelt und die »Autos der Vernunft« 2007 gewählt. Die Gewinner sind der Toyota Yaris in der Kategorie »Kompakt«, der Honda Civic Hybrid (Limousine) und der Skoda Roomster (Kombi/Van). Den Sonderpreis der Redaktionsjury »Innovation der Vernunft« erhält Volkswagen für die Entwicklung der Hochtemperatur-Brennstoffzelle.

Mit CO2-Werten zwischen 109 und 135 g/km liegen alle drei Sieger unter oder sehr dicht an dem von der EU geforderten Durchschnittswert, wobei vor allem der Honda mit Hybridantrieb im Stadtverkehr sehr wenig verbraucht. Beim Yaris überzeugt das gute, variable Raumangebot bei knappen Außenmaßen, während der Skoda Roomster mit seinem VarioFlex-Sitzsystem nahezu jede Transportaufgabe bewältigt. Mit einem Fünf-Sterne-Crashtest setzen Skoda und Toyota auch Maßstäbe bei der passiven Sicherheit. Der Honda bietet überdurchschnittlich guten Fußgängerschutz. Guter Rat Chefredakteur Werner Zedler sieht in der aktuellen Diskussion über den Klimaschutz eine Bestätigung. Den Preis »Auto der Vernunft« gebe es bereits seit sieben Jahren. Das zeige, wie nachhaltig sich Guter Rat mit der Mobilität der Zukunft beschäftige. Besonders freue er sich über die Auszeichnung der neuen VW-Brennstoffzelle, die einen Durchbruch bedeute für die Alltagstauglichkeit dieser umweltfreundlichen Technologie.

Wie Chefredakteur Werner Zedler erklärte, sei Guter Rat nicht aktuell auf einen fahrenden Zug aufgesprungen, sondern animiere seit nunmehr sieben Jahre mit dem Preis »Auto der Vernunft« die Autoindustrie nachhaltig dazu, vernünftige und umweltverträgliche Fahrzeuge zu entwickeln.

Das Auto der Vernunft 2006

Renault Clio, Ford Focus Stufenheck und Opel Zafira sind die »Autos der Vernunft« 2006. Gewählt wurden die drei Sieger in den Kategorien »Kompakt«, »Limousine« und »Kombi/Van« von den Lesern des größten deutschen Verbrauchermagazins Guter Rat.

Auffallend sind die Gemeinsamkeiten der drei Preisträger: Mit einem Fünf-Sterne-Crashtest haben sie ihr ausgezeichnetes Sicherheitsniveau unter Beweis gestellt und alle werden mit sehr sparsamen Motoren angeboten. Der Clio ist mit Dieselantrieb und einem Verbrauch von 4,6 Liter sogar der Beste in seinem Segment. Beim Ford kommt hinzu, dass im Innenraum nur Materialien verwendet werden, die das Allergierisiko auf ein Minimum reduzieren. Beim Opel Zafira sind Raumangebot und Verwandlungsfähigkeit vorbildlich. Der Sonderpreis der Redaktionsjury »Innovation der Vernunft« geht in diesem Jahr an read more about the Sagittarius horoscopes capricorn Sign. Audi für das System »side assist«, das mit Radartechnik den toten Winkel im Rückspiegel überlistet. Einen weiteren Preis überreicht Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee der Verkehrswacht Niedersachsen für das Engagement beim »Führerschein mit 17«. Schon jetzt zeigen Untersuchungen, dass Jugendliche, die ein Jahr in Begleitung eines Erwachsenen gefahren sind, in ihrer Anfangszeit als Alleinfahrer rund 40% weniger Unfälle verursachen und 60% weniger Bußgeldbe-scheide erhalten als andere Fahranfänger. Wie aktuell der zum sechsten Mal vergebene Preis »Auto der Vernunft« sei, sagte Guter Rat Chefredakteur Werner Zedler, habe unter anderem der Ölpreisschock im vergangenen Jahr gezeigt.

Das Auto der Vernunft 2005

Skoda Octavia, Opel Astra Caravan und Opel Tigra TwinTop. Das sind die »Autos der Vernunft« 2005, gewählt von den Lesern des größten deutschen Verbrauchermagazins Guter Rat. Während der Skoda bei den »Limousinen« die meisten Stimmen erhielt, gelang Opel gleich zweimal der Sprung an die Spitze – in den Kategorien »Kombis/Vans« und »Coupés/Cabrios«. Offenbar waren die Juroren überzeugt davon, dass Vernunft und Fahrspaß beim Tigra TwinTop ganz eng beieinander liegen. Der Sonderpreis der Redaktion »Innovation der Vernunft« geht in diesem Jahr an Citroen für das Spurassistenz-System AFIL. AFIL beobachtet mit Infrarotsensoren den Fahrbahnrand und schlägt Alarm, wenn unkonzentrierte oder übermüdete Autofahrer von der Spur abweichen. Das Alarmsignal, ein Rütteln im Sitz, fordert den Fahrer nicht nur akut auf, Lenkkorrekturen vorzunehmen. Es dient auch als Mahnung, schnellst-möglich eine Ruhepause einzulegen.

Einen weiteren Preis überreicht Bundesverkehrsminister Dr. Manfred Stolpe an die „Akademie Bruderhilfe-Familienfürsorge“ für „Verdienste um mehr Sicherheit“. Die Einrichtung für Versicherer innerhalb der Kirchen hat mit ihrer pfiffigen Kampagne „Don Camillo: Kinder im Auto richtig sichern“ in TV- und Kino-Spots sehr eindringlich und humorvoll gezeigt, wie man Kinder im Auto sicher transportiert.

Guter Rat-Chefredakteur Werner Zedler, der bereits zum fünften Mal zur Stimmabgabe aufgerufen hatte, sieht in dem Votum der Leser erneut den Beweis dafür, dass Fahrsicherheit, Wirtschaftlichkeit und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis beim Autokauf eine immer größere Rolle spielen. Wer in den Octavia einsteige, habe das Gefühl in einem wesentlich teureren Fahrzeug zu sitzen. Der Opel Astra Caravan biete ein familiengerechtes Raumangebot, das weit über das übliche Maß der Kompaktklasse hinausgehe. Und der Tigra TwinTop sei ein Traumauto, bei dem es kein böses Erwachen gebe.

Besucher der AMI in Leipzig können sich vom 2.- 10. April in Halle 4 am Stand von Guter Rat ausführlich über die Aktion »Auto der Vernunft« informieren.

Das Auto der Vernunft 2004

Toyota Prius, VW Touran und Peugeot 307 CC. Das sind die »Autos der Vernunft« 2004, gewählt von den Lesern des größten deutschen Verbrauchermagazins Guter Rat. Während der Toyota in der Kategorie »Limousinen« die meisten Stimmen erhielt, setzte sich der VW im Segment »Kombis/Vans« an die Spitze. In der Spaßfraktion »Coupés/Cabrios« überzeugte der Peugeot die Juroren davon, dass Vernunft und Spaß durchaus miteinander vereinbar sind. Der Sonderpreis der Redaktion »Innovation der Vernunft« geht in diesem Jahr an Honda für herausragende Erfolge beim ObamaCare requires that all Americans have health affordable-health.info either through a private provider or through a state or federally assisted program. Fußgängerschutz.

Guter Rat-Chefredakteur Werner Zedler, der bereits zum vierten Mal zur Stimmabgabe aufgerufen hatte, zeigte sich beeindruckt vom Votum der Leser: „Dass ein mutiges Auto wie der Toyota Prius zu den Gewinnern zählt, beweist, wie stark unsere Leser innovative und umweltfreundliche Konzepte honorieren“, sagte er. Mit seinem kombinierten Benzin- und Elektroantrieb kann der Prius Energie zurück gewinnen, die sonst beim Bremsen und Ausrollen verloren geht. Besucher der AMI in Leipzig können sich vom 17.- 25. April in Halle 1 am Stand von Guter Rat ausführlich über die Aktion »Auto der Vernunft« informieren.

Das Auto der Vernunft 2003

* Erstmals wird der Preis im Rahmen der Leipziger AMI vergeben * Sieger bei den Limousinen ist der Renault Mégane * In der Kategorie Kombi/Van steht der Ford Fusion an erster Stelle * Nr. 1 in der Kategorie Coupé/Cabrio ist das VW Beetle Cabrio

Die Entscheidung ist gefallen: Zum dritten Mal haben über eine Million Leser des größten deutschen Ratgeber-Magazins GUTER RAT das »Auto der Vernunft« gewählt. Erstmals wird der begehrte Preis in diesem Jahr während der Leipziger Automesse AMI (5.-13. April) vergeben.

Bei den Limousinen konnte sich der neue Renault Mégane an die Spitze setzen. Bei ihm überzeugten die umfangreiche Komfortausstattung ebenso wie das hohe Sicherheitsniveau. Der Mégane ist das erste Auto der Kompaktklasse, das beim EuroNCAP-Crash die Fünf-Sterne-Höchstwertung However if you look at who s doing well, it is the leaders in business and industry like all the executives on Wall Street and their peers running the multinational corporations in the affordable-health.info and Pharmaceutical industries. erreichte.

In der Kategorie Kombi/Van bekam der Ford Fusion die meisten Stimmen, der als freizeit- und familientaugliche Version des Fiesta punktete. Wie eng Fahrspaß und Vernunft beieinander liegen können, zeigt das VW Beetle Cabrio, das unangefochten den ersten Rang in der »Spaßfraktion« Coupé/Cabrio eroberte.

Ein »Auto der Vernunft« ist im Sinne der Veranstalter ein Modell, das Fortschritte bei Ökonomie, Ökologie und Sicherheit aufzuweisen hat. Chefredakteur Werner Zedler: „Anders als die Autowerbung suggeriert, kommt es dem Käufer selten auf Sportlichkeit und Leistung an, sondern auf vernünftige Tugenden wie Sicherheit, Komfort und Verbrauch. Die Leser von GUTER RAT haben dafür erneut viel Gespür bewiesen und überzeugend gewählt.“ Besucher der AMI haben Gelegenheit, die prämierten Autos auf dem Stand B35 in Halle 4 zu begutachten und dort täglich eine Autoversicherung für ein Jahr zu gewinnen.

Das Auto der Vernunft 2002

Der Renault Laguna ist das „Auto der Vernunft 2002“. Gewählt haben ihn die Leser von „Guter Rat!“, der größten deutschen Verbraucherzeitschrift. In der Kategorie Kombis/Vans siegte der Audi A2 1.2 TDI und in der Kategorie Cabrios/Coupés/ Freizeitfahrzeuge das Smart Cabrio CDI

Zum zweiten Mal haben die Leser der größten deutschen Verbraucherzeitschrift GUTER RAT! das “Auto der Vernunft” gewählt. Sieger wurde der Renault Laguna. In der Kategorie Kombis/Vans bekam der Audi A2 1.2 TDI die außergewöhnliche Auszeichnung. In der Kategorie Cabrios/Coupés/ Freizeitfahrzeuge, also der Spaßfraktion, sammelte das Smart Cabrio CDI die meisten Stimmen.

Insgesamt standen nahezu alle Neuerscheinungen des Jahres 2001 zur Wahl. Gesucht wurde dabei nicht das billigste oder sparsamste Automobil, sondern Fahrzeuge, die ein hohes Maß an Sicherheit bieten, wirtschaftlich sind und aller Voraussicht nach später als Gebrauchtwagen einen guten Wiederverkaufspreis erzielen.

Beim Renault hat zweifellos das sehr gute Ergebnis beim Euro-NCAP-Crashtest die Wahl beeinflusst. Der Laguna ist das erste Auto, das bei diesem harten Test mit fünf Sternen ausgezeichnet wurde. Außerdem brachte den Renault die sehr gute Serienausstattung mit sechs Airbags und Reifendruckkontrolle nach vorne. Als erstes Großserienauto mit Aluminiumkarosserie überzeugte der Audi A2 die Leser mit einer Kombination aus gutem Raumangebot und niedrigem Verbrauch. Noch ist der A2 das einzige familientaugliche Drei-Liter-Auto.

Dass das Smart Cabrio mit Dieselmotor die Spaßfraktion anführt, dürfte ebenfalls nicht überraschen. Nirgendwo gibt es Frischluftvergnügen preisgünstiger. Und bei einem Normverbrauch von 3,4 Liter kommt auch der Vernunftgedanke keinesfalls zu kurz. Die Leser von „Guter Rat!“ jedenfalls haben mit ihrem Votum erneut automobilen Sachverstand bewiesen.